Der heurige Tag der Integrativen Methoden stand unter dem Motto „Möglichkeiten der integrativmedizinischen Methoden zu Prophylaxe und Therapie in der Nutztierpraxis“. Sechs namhafte Referent*innen haben bei diesem Online-Webinar sehr anschaulich erklärt, warum die Zusammenarbeit der konventionellen und der komplementären Medizin zukunftsweisend ist. Nicht nur angesichts der Antibiotika-Resistenzen muss One Health – also eine Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt – das gemeinsame Ziel sein.

Die Begrüßungsworte übernahm der Tierärztekammer-Präsident Mag. Kurt Frühwirth, der sehr eindringlich für ein Miteinander plädierte: „Komplementärmedizinische Methoden sollen die konventionelle Medizin ergänzen, im Sinne einer integrativen Medizin. Die geführten Grabenkämpfe zwischen konventioneller Medizin und Komplementärmedizin – leider auch innerhalb unseres Berufstandes – sollten endlich zugunsten einer integrativen Medizin überwunden werden. Ich bin mir sicher, dass diese Veranstaltung einiges dazu beitragen wird, die Situation zu verbessern.“

In den beigefügten Presseunterlagen finden sich eine (sehr umfassende) Zusammenfassung des Events und folgende drei Kurz-Interviews:

Zusammenfassung

Dr. Doris Gansinger, Fachtierärztin für Geflügel: „Für einige Indikationen gibt es gar kein konventionell medizinisches Arzneimittel“

Dr. Harald Pothmann, Universitätsklinik für Wiederkäuer: VetFarm Kremesberg: „Die Anwendung integrativer Methoden im Kuhstall ist nahezu frei von Nebenwirkungen!“

Dr. Martin Werner-Tutschku, Geschäftsführer der Traunkreis Vet Clinic: „In der Schweinhaltung kann die Homöopathie extrem viel“

 

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