Das Equine Cushing-Syndrom (PPID) zählt zu den häufigsten Hormonstörungen bei Pferden. Lange galt es als typische Alterserscheinung – heute sind jedoch zunehmend auch jüngere Tiere betroffen. Die Erkrankung beeinflusst Fell, Stoffwechsel und Hufe und wird oft als „Wohlstandserkrankung“ bezeichnet, da Haltung, Fütterung und Stressmanagement entscheidenden Einfluss auf den Verlauf haben.
In der aktuellen Ausgabe der Western News beleuchtet ein Artikel die typischen Symptome und Ursachen von PPID und zeigt, wie integrativmedizinische Ansätze die Lebensqualität betroffener Pferde deutlich verbessern können.
Ein lesenswerter Beitrag im Reitsportmagazin Western News für alle, die Pferde betreuen, behandeln – oder betroffenen Patientenbesitzer:innen fundierten Lesestoff an die Hand geben möchten.



